Bettwanzen werden als Parasiten eingestuft.
Sie sind nachtaktiv, tagsüber verstecken sie sich hinter Bildern und Fußleisten.
Sie saugen täglich Blut und bevorzugen Menschen als ihren Wirt.
Beim Blutsaugen geben die Tiere ein Sekret ab, das die Blutgerinnung hemmt. Dieses Sekret löst einen starken Juckreiz aus. Durch Kratzen im Bereich der Einstichstelle können Entzündungen auftreten.
Wird man häufiger gestochen, kann es auch zu allergischen Reaktionen kommen.
Darum sollte man sich direkt an einen Spezialisten wenden.
Der Befall von Bettwanzen kann anhand von verschiedenen Spuren erkannt werden. Hier erfahren Sie auf welche Hinweise Sie achten müssen.
Sollten Sie einen Befall von Bettwanzen feststellen oder den Verdacht auf einen Befall haben, so kontaktieren Sie bitte umgehend einen Fachmann.
Zunächst wird der Befall ermittelt und die typischen Verstecke inspiziert. Danach erfolgt die Planung der Bettwanzenbekämpfung.
Für die Bekämpfung selbst sind mehrere Termine erforderlich um alle Tiere und Eier zu eliminieren.
In der Bettwanzenbekämpfung kommen vor allem drei Methoden zum Einsatz: Hitze, Mineralien und Insektizide.
Alle drei Bekämpfungs-Methoden gehören jedoch in die Hand von professionellen Kammerjägern und Schädlingsbekämpfern.
Das Bekämpfen von Bettwanzen ist schwierig und erfordert Erfahrung und ein strukturiertes Vorgehen.
Um einem Befall von Bettwanzen möglichst vorzubeugen empfehlen sich folgende Maßnahmen:
Aussehen :
Vorkommen :
Nahrung :
Lebensbedingungen :
Entwicklung :
Ei-Ablage:
Larve:
Imago:
Merkmale und Informationen :