Marder halten sich oft in der Nähe von Wohngebieten auf.
Insbesondere durch nächtlichen Lärm, Anhäufungen von Kot sowie angefressene Kabel oder zerfetztes Dämmmaterial kann man die Anwesenheit eines Marders erkennen.
Sie bevorzugen Parks, Dachböden oder auch Garagen.
Besonders der Motorrad von Autos zieht den Marder an. Hierbei kann er erhebliche Schäden Kabeln und Schläuchen verursachen.
Die Tiere stehen unter Artenschutz und dürfen nicht bekämpft werden.
Dennoch müssen Sie eine störende Anwesenheit der Tiere nicht einfach ertragen.
Durch bauliche Maßnahmen lassen sich z.B. Eintrittspunkte in das Gebäude verschließen.
Ein Marderbefall kann anhand von verschiedenen Spuren erkannt werden. Hier erfahren Sie auf welche Hinweise Sie achten müssen.
Marder stehen unter Artenschutz und dürfen nicht bekämpft werden.
Unter Beachtung von tierschutz- und naturschutzrechtlichen Regelungen können dennoch geeignete Maßnahmen erbracht werden, die Sie vor Schäden schützen können.
Um festzustellen ob es sich tatsächlich um einen Marder handelt besteht zum Beispiel die Möglichkeit die betroffenen Bereiche mit einem mobilen Kamerasystem zu überwachen. Hierdurch lassen sich Verhaltensweisen der Tiere und deren Eintrittspunkte in das Gebäude erkennen.
Durch Verschließung der Eintrittspunkte lassen sich die Probleme i.d.R. lösen.
Auch eine Vergrämung der Tiere bietet eine Möglichkeit. Diese wirkt aber oftmals nur vorübergehend.
Gerne beraten wir Sie zu Ihren Möglichkeiten.
Um einem Befall von Mardern möglichst vorzubeugen empfehlen sich folgende Maßnahmen:
Aussehen :
Größe:
Gewicht:
Farbe:
Kennzeichen:
Vorkommen :
Nahrung :
Lebensweise / Verhalten :
Entwicklung :