Mäuse sind Gesundheitsschädlinge, Materialschädlinge und Vorratsschädlinge
Die einen finden sie niedlich, die anderen ekeln sich beim Anblick einer Maus. Unabhängig von den persönlichen Meinungen können Mäuse im Innen- sowie im Außenbereich verschiedene Schäden verursachen.
Außerdem verbreiten Mäuse durch ihr Kot und Urin Krankheiten wie Salmonellen, Hantaviren oder Gelbsucht.
Der Befall von Mäusen kann anhand von verschiedenen Spuren erkannt werden. Hier erfahren Sie auf welche Hinweise Sie achten müssen.
Sollten Sie einen Befall von Mäusen festgestellt haben so ist eine Bekämpfung der Tiere erforderlich.
Die Hausmaus ist ein Übeträger von Infektionskrankheiten wie Salmonellen, Hantavirus, Leptospiren und Gelbfieber.
Außerdem kann die Hausmaus durch das anknabbern von Kabelisolierungen und Materialien erheblichen Schaden verursachen.
Durch den Einsatz von effizienten Bekämpfungsmitteln können wir den Befall sowohl schnell als auch dauerhaft tilgen.
Hierzu verwenden wir zugriffsgeschützte Köderboxen.
Digitale Funkschlagfallen haben sich ebenfalls als effektive Bekämpfungsmaßnahme erwiesen. Diese kommen i.d.R. bei wiederkehrenden Befall zum Einsatz.
Bei Akutbekämpfungsmaßnahmen können 3-5 Bekämpfungsmaßnahmen erforderlich sein bis der Befall vollständig getilgt ist.
Zum Schutz von befallsgefährdeten bzw. befallsnachgwiesenen Bereichen und Betrieben empfiehlt sich die Einrichtung eines ständigen Monitoringsystems mit strategischer Beköderung im Rahmen einer befallsunabhängigen Dauerbeköderung.
Als effektive nicht-toxische Alternative setzen wir digitale Funkfallen ein.
Insbesondere in Betrieben mit Kontakt zu Lebensmitteln oder zum Einsatz in Zwischendecken (z.B. in Büroräumen) hat sich diese Methode bewährt.
Um einem Befall von Mäusen möglichst vorzubeugen empfehlen sich folgende Maßnahmen:
Aussehen :
Größe:
Gewicht:
Farbe:
Kennzeichen:
Vorkommen :
Nahrung :
Lebensweise / Verhalten :
Entwicklung :
weitere Merkmale
und Informationen :
ERREGER | ÜBERTRAGUNG |
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Viren | |
Zeckenencephalitis (Gehirnhautentzündung) | Zecken |
Hanta-Viren (Hämorrhagisches Fieber) | Urin, äußerlich anfatend |
Rickettsien | |
R. prowazekli (epidemisches Fleckfieber) | Läuse |
R. typhus (endemisches Fleckfieber) | Urin |
Bakterien | |
Salmonella spec. (Typhus, Paratyphus, LM-Vergiftung) | Kot, äußerlich anhaftend |
Yersinia pestis (Pest) | Flöhe |
Clostridium botulinum (Botulismus) | Kot, äußerlich anhaftend |
Leptospira icterophaemorhagiae (Welsche Krankheit) | Urin |
Würmer | |
Trichinella spirali (Trichinen) | äußerlich anhaftend |
Bandwürmer | Kot, äußerlich anhaftend |